3. HERREN BEWEISEN MORAL

++ FSV-Kicker holen zweimaligen Rückstand auf ++

HIT Rostock präsentiert:
In der Fußball-Kreisliga Warnow hat unsere 3. Herrenmannschaft am vergangenen Sonntag im Heimspiel gegen den SV Prebberede Kampfgeist bewiesen und sich nach zweimaligem Rückstand zurückgekämpft. Die Partie endete 2:2 (0:0) -Unentschieden.

Beide Teams benötigten im ersten Durchgang etwas Zeit, um in Fahrt zu kommen. Die erste gute Möglichkeit hatten die Gäste. Ein Abschluss prallte gegen den Pfosten. Nur kurze Zeit später knallte ein Schuss von Florian Porath gegen die Latte. Torlos ging es in die Pause.

Während die Bentwischer mit dem Kopf noch in der Kabine waren, startete der SV Prebberede mit viel Schwung in den zweiten Durchgang und erzielte in der 47. Minute die 1:0-Führung. Die FSV-Kicker hatten jedoch eine schnelle Antwort parat. Nach einem Foul an den eingewechselten Felix Lewerenz versenkte Porath den fälligen Strafstoß zum Ausgleich (52.).

Die Gäste blieben hartnäckig und spielten weiter auf Angriff. Nach Unstimmigkeiten in der Abwehr landete ein Freistoß schließlich im Tornetz – 1:2 (59.). Der FSV gab sich jedoch nicht auf und warf sich noch mal voll rein. Der Einsatz wurde belohnt. In der 76. Minute traf Marvin Maiss sehenswert zum 2:2-Endstand.

„Die beiden Gegentreffer sind durch Unachtsamkeiten in der Abwehr entstanden“, haderte FSV-Coach Alexander Mandel. Mit dem Punktgewinn könne der Spielertrainer jedoch gut leben. „Der Gegner hatte mehr Spielanteile. Daher können wir mit dem 2:2 zufrieden sein.“
Weiter geht es für unsere 3. Herrenmannschaft am kommenden Sonntag mit einem Auswärtsspiel bei der Zweitvertretung des FSV Nordost Rostock. Der Anpfiff auf dem Sportplatz in der Walter-Butzek-Straße erfolgt um 11 Uhr. Kommt vorbei und unterstützt die Jungs!

FSV BENTWISCH III: Brümmer – D. Bahr, Seide (46. Dassel), Mandel, Abel – Maiss, Klitzing, Porath, Girgolas (70. Nadler, 78. Braun), Moeller – N. Bahr (46. Lewerenz).
TORE: 0:1 (47.), 1:1 Porath (52./Foulelfmeter), 1:2 (59.), 2:2 Maiss (76.).
SCHIEDSRICHTER: Mirko Tomaschek.
ZUSCHAUER: 30.
BILDER: Helena Ladendorf. VIELEN DANK!